Whisky kann einen Kuchen oder eine Torte wunderbar verfeinern. Am Anfang schlage ich einen Apfelkuchen vor, der es in sich hat!
Zutaten...
... für den Kuchen:
- 2 Teelöffel weiche Butter
- 1 und 1/2 Tasse in kleine Stücke geschnittene Äpfel (ohne Schale)
- 350 g Schokoladenkekse
- 1/3 Tasse brauner Zucker
- 1/4 Teelöffel Zimt (gemahlen)
- 1/3 Tasse Zucker(rüben)sirup
- 1 und 1/2 Teelöffel Whisky (z.B. schottischer Speyside Single Malt Whisky)
- 1 Ei
- 1/2 Tasse Pekannusshälften oder -stückchen
... für die Glasur:
- 1/3 Tasse Puderzucker
- 1/4 Teelöffel Mark einer Vanille-Schote (oder 1 Päkchen Vanillezucker)
- 1 bis 2 Teelöffel Milch
Zubereitung
1) Für den Kuchen fette ich zunächst eine Kastenform oder eine runde Kuchenform mit 1 TL Butter ein. Danach fülle ich 1 Tasse von den klein geschnittenen Apfelstücken in die Form, setze die Keksstückchen auf die Äpfel und gebe die restliche 1/2 Tasse Äpfel auf die Mischung.
2) In einer kleinen Schüssel vermische ich den restlichen TL Butter, den braunen Zucker, den Zimt und den Zuckersirup sowie den Whisky - prinzipiell kann die Wahl des Whiskys natürlich immer vom persönlichen Geschmack bestimmt werden - und das Ei miteinander. Das Ganze wird so lange verschlagen, bis der Zucker gleichmäßig in der Mischung verteilt ist. Erst dann füge ich die Pekannüsse hinzu.
3) Die süße Nuss-Mischung verteile ich gleichmäßig mit einem Löffel über die Apfel-Keks-Mischung und backe den Kuchen dann 35 bis 45 Minuten im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad. Wenn der Apfel-Keks-Whisky-Kuchen schön goldbraun ist, ist er fertig.
4) Die "Glasur" für dieses Prachtwerk besteht aus dem Puder- und Vanillezucker. Beides vermische ich solange mit Milch, bis alles schön flüssig ist. Das Ganze gieße ich dann über den ofenwarmen Kuchen, der sowohl warm als auch kalt schmeckt.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen